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Das slowenische Industriestädtchen Velenje beherbergt ein Kohlekraftwerk und den Küchengerätefabrikanten Gorenje. Die sozialistische Modellstadt ist sich treu geblieben.

Von St. Moritz nach Zermatt, vom Oberengadin ins Oberwallis, führt eine der spektakulärsten Bahnrouten der Alpen:

Die Greinaebene wird seit Hunderten von Jahren vom Menschen genutzt. Breiter Widerstand machte ein kleines Wunder möglich: Der Greina blieb die Flutung zur Wasserkraftnutzung erspart.

Auf der Suche nach Anregungen für sein Monumentalwerk „Codex Atlanticus“ bereiste Leonardo da Vinci (1452-1519) auch das Valtellina – deutsch Veltlin – genannte Tal des Adda-Flusses am Nordrand des Herzogtums Mailand. Aus der Toskana stammend, empfand er das vom Puschlav bis zum Nordufer des Comersees reichende Tal mit seinem rauen Klima und sumpfigen Böden, „von hohen und schrecklichen Bergen umgeben“, als unwirtlich. Immerhin behielt das Universalgenie den dort gekelterten Rebensaft als „kräftig“ in Erinnerung.

In den niederösterreichischen Tälern um den letzten Alpenberg Ötscher gedeiht ein so stiller wie genussvoller Tourismus.

Ist Oberstaufen als Ski- und Wellnessort wirklich eher für die Kinder und älteren Semester geeignet?

Malbun in Liechtenstein ist geschaffen für Familienferien. Ein vielseitiges Kinderprogramm und Betreuungsangebote bieten ausserdem Auszeiten für die Eltern. Wer will, kann sich in dieser Gegend auch ohne Animationen erholen.

Die Mönche beten hier seit ewiger Zeit. Das Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard zieht im Winter bis zu 6.000 Gäste an. Die Ski-Tourengänger suchen etwas Besonderes: Stille, Einkehr und Antworten auf Lebensfragen.

Das Lesachtal verbindet Kärnten und Tirol. Hier gibt es keine Seilbahnen, keine grossen Hotels und keinen Massentourismus - dafür viel unverschandelte Natur und Ferien beim Bauern.

Chiavenna, seit Jahrhunderten Raststation für Reisende und Händler, bietet gleich zwei interessante Zugänge.

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